Time to listen – checkit Musiktipps
Songs zum mitsingen und mittanzen! Das garantieren unsere checkit-Musiktipps wieder aufs Neue! Klick und hör dich rein!
Robocop Kraus
Robocop Kraus sind zurück! „Smile“ (Veröffentlichung: 14.4.23) heißt das erste neue Album der „Robos“ seit unglaublichen 15 Jahren. Produziert wurde das Ganze von Jan Philipp Janzen (Die Sterne, von Spar etc.) und es klingt unverkennbar nach Robocop Kraus! Können wir das ein für alle Mal festhalten, dass die Band, die wahlweise als deutsche „The Make Up / Franz Ferdinand / Talking Heads / The Rapture / Devo“ bezeichnet wurden, einfach einen ganz eigenen Sound haben? Das muss man erstmal schaffen. Ein Album, das an einer komplett erfolgsoptimierten, blutleeren Indieszene vorbei auch eines der erfrischendsten Alben des Jahres 2023 sein wird. Als kleinen Vorgeschmack haben wir dir hier das vor 15 Jahren veröffentlichte Lied „You don´t have to Shout“ verlinkt!
Lael Neale
Lael Neale kehrt mit ihrem neuen Album „Star Eaters Delight“ zurück, das am 21.4.23 weltweit auf CD/LP/CS/DSP erhältlich sein wird. Das Album mit den Highlights „I Am The River“, „In Verona“, „Must Be Tears“ und „Faster Than The Medicine“ wurde von Neale geschrieben und von Guy Blakeslee arrangiert und produziert.
Im April 2020 zog Lael von Los Angeles zurück auf die Farm ihrer Familie im ländlichen Virginia. Während sie die Welt aus der Ferne betrachtete und sich auf ihre eigenen Rhythmen einstellte, schrieb und nahm sie zwei Jahre lang ununterbrochen auf, angetrieben von dem Bedürfnis, Ordnung in ihr Chaos zu bringen. „Star Eaters Delight“ ein Reisebegleiter für die Rückkehr, nicht nur in die Zivilisation, sondern auch zum Feiern.
Shana Cleveland (La Luz)
Am 10.3.23 wird die Songwriterin, Musikerin, bildende Künstlerin und Autorin Shana Cleveland (La Luz) ihr neues Soloalbum „Manzanita“ veröffentlichen.
Sie schrieb Manzanita während der Schwangerschaft und kurz nach der Geburt, und diese Erfahrung beeinflusste viel von ihrem Songwriting. Über die Single sagt Shana: „Ich habe nie wirklich über Schwangerschaft und Geburt nachgedacht, und als ich dann schwanger wurde, war ich überrascht, wie sehr es eine psychedelische Erfahrung war. Ein Untertitel für dieses Album könnte lauten: ‚What to Expect When You Are Open to the Mysteries of the Universe.‘ Als ich vor dem Haus saß und über das Feld schaute, während sich die Chemie und die Form meines Körpers ständig veränderten, begriff ich, dass ich nicht anders war als die Pflanzen und Tiere um mich herum.“ Ein erster Vorgeschmack zu ihrem Gesangstalent bietet die Single „Faces in the Firelight“.
UNKNOWN MORTAL ORCHESTRA
UNKNOWN MORTAL ORCHESTRA haben heute die Veröffentlichung ihres neuen Doppel-Albums „V“ für den 17.3.2023 via Jagjaguwar angekündigt. „V“ wurde in Palm Springs, Kalifornien, aufgenommen.
Wie es dazu kam? Auf der Hochzeit von Ruban Nielsons Cousin auf Hawaii traf er seinen Bruder wieder, gemeinsam reisten sie zurück nach Palm Springs, wo die vierzehn Mitsing-Hymnen, filmischen Instrumentalstücke und verschmitzten Popsongs mit Hilfe Rubans Vaters, Chris Nielson (Saxophon/Flöte) und dem langjährigen UMO-Mitglied Jake Portrait entstanden und schließlich in das Doppelalbum „V“ mündeten.
Das erscheinende Video zu „Layla“ zeigt unter der Regie von Vira-Lata den ersten Teil einer zweiteiligen Serie, in der die Abenteuer zweier junger Frauen dokumentiert werden. Im Oktober 2022 gaben UNKNOWN MORTAL ORCHESTRA einen ersten Vorgeschmack auf das neue Album mit der Single „I Killed Captain Cook“ und dem zugehörigen Video, in dem Nielsons Mutter, Deedee Aipolani Nielson, Miss Aloha Hula 1973, zu sehen ist.
Dick Stusso
Am 24.3.23 veröffentlicht Hardly Art das dritte Album von Dick Stusso, dem zunehmend aus den Fugen geratenen Rock-Phänomen. Sein neuer Longplayer „S.P.“ ist ein Dokument der langsamen, mentalen Entfesselung in einer geldgierigen Saga vor dem Hintergrund einer Welt im ewigen Verfall.
Mit „S.P.“ hat der Mann hinter der Dick Stusso-Persona (genauer gesagt, der in Kalifornien lebende Sänger und Songwriter Nic Russo, dem es viel besser geht als seinem fiktiven Gegenpart) sein bisher ausgefallenstes Album geschaffen, das seine Hörer in eine Welt eintauchen lässt, die ihnen fremd erscheinen mag – bis sie einen Blick auf das werfen, was tatsächlich um sie herum ist.
„S.P.“ ist das erste Dick Stusso-Album seit vier Jahren, nach seinem herausragenden Hardly Art-Debüt „In Heaven“ aus dem Jahr 2018 – aber dieses neue Werk ist eher eine indirekte Fortsetzung der aufsehenerregenden Veröffentlichung „Nashville Dreams/Sings The Blues“ aus dem Jahr 2015 und taucht tiefer in Dick Stusso’s bröckelnde Psyche und dystopische Umgebung ein.
fyi – for your info
Beitragsbild: pixelshot von canva
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